“Waldbaden” pusht Killerzellen

Die Japaner studierten das bislang sehr eifrig. Shinrinyoku nennt sich der Aufenthalt im Wald zur Stärkung von Körper und Geist. Glaubt man einer japanischen Studie aus dem Jahr 2008 kann der Effekt sogar eine Woche anhalten.

12 Männer zwischen 35 und 56 ließ man an einem Tag zwei Stunden lang im Wald herumgehen,  am zweiten Tag morgens und nachmittags je zwei Stunden lang und am dritten Tag ging es zurück nach Tokio. Während und nach dem Waldaufenthalt wurden diverse Blut und Urinparameter gemessen und mit Aufenthalten verglichen, bei denen kein Wald zugegen war.

Festgestellt wurden Erhöhungen von positiven Biomesswerten und die Verringerung von Adrenalin.

Die erhöhte Killerzellen-Aktivität war bis zu 7 Tage im Blut der Probanden messbar.

 

 

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